Familie Paulick
Friedrich Georg Paulick fotografiert von Friedrich Schiller, um 1900, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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k. k. Hoftischlerei Paulick in Wien-Erdberg, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Familie Paulick im Salon der Villa Paulick in Seewalchen am Attersee, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Die Familie Paulick war mit den Familien Flöge und Klimt verschwägert und mit zahlreichen Persönlichkeiten der Wiener Künstlerszene befreundet. Friedrich Georg Paulick beauftragte den Bau der 1877 fertiggestellten Villa Paulick am Attersee. Sie wurde über mehrere Familiengenerationen als Sommeraufenthaltsort genutzt und etablierte sich besonders um die Jahrhundertwende zu einem Treffpunkt der Wiener Gesellschaft während der Sommerfrische.
Friedrich Georg Paulick (1824‒1904)
Friedrich Georg Paulick wurde als Sohn des Kunsttischlers Johann Christian Paulick am 1. August 1824 in Wien geboren. Ab 1937 erlernte er das Tischlerhandwerk bei seinem Stiefvater Franz Marini, besuchte 1840–1843 die Zeichenschule Schmidt und Grünauer und übernahm danach das Geschäft seines Stiefvaters. 1846 studierte er an der k. k. Akademie der bildenden Künste in der Architekturklasse von August Sicardsburg, später wurde er im Atelier von Sicardsburg und Eduard van der Nüll auch Zeichner. Anschließend betätigte er sich als Zeichenlehrer, wobei August Eisenmenger und Carl Hasenauer zu seinen berühmtesten Schülern zählten.
Paulick übernahm 1854 die Geschäftsführung der Tischlerei Altmann und führte die Tischlerarbeiten vieler Wiener Ringstraßenbauten wie zum Beispiel des k. k. Hof-Operntheaters, des k. k Hofburgtheaters, des Kunsthistorischen Hofmuseums, des Rathauses, der k. k. Universität Wien und der Votivkirche aus. Er löste sich von der Firma Altmann um 1868 eine eigene Großtischlerei in Wien-Erdberg zu errichteten, in der er aus England importierte Holzbearbeitungsmaschinen verwendete. Es folgten zahlreiche Aufträge für den kaiserlichen Hof (u.a. Hofburg, Palais Erzherzog Ludwig Viktor, Hermesvilla) und seine Firma richtete 1873 zur »Wiener Weltausstellung« den Jurypavillon, den Empfangssalon und den Kaiserpavillon ein. Im gleichen Jahr wurde Friedrich Georg Paulick auch der Titel des k. u. k. Hoftischlers verliehen. 1877 wurde die Villa Paulick in Seewalchen am Attersee fertiggestellt, die er mit seiner Frau Theresia (geb. Groner) und den vier gemeinsamen Kindern Friedrich, Therese, Maria und Emma zur Erholung während der Sommermonate nutzte. Häufig empfingen sie in der Sommerresidenz Freunde und Gäste, die sich ab 1881 im Gästebuch der Villa Paulick eintrugen. Das heute noch erhaltene Gästebuch gibt Einblick in die künstlerische Atmosphäre dieser Zeit. Auch Gustav Klimt verewigte sich darin im ersten Jahr seines Aufenthaltes am 10. August 1900.
Paulick beteiligte sich mit seinen Arbeiten an Ausstellungen im In- und Ausland, erhielt Preise und Auszeichnungen und war 1879–1882 Mitglied des Wiener Gemeinderates. Zudem war er im Fachkomitee des k. k. Technologischen Gewerbe-Museums sowie im Niederösterreichischen Gewerbeverein und hatte Anteil an der Entwicklung der Geschichte des k. k. Österreichischen Museums, der Kunstgewerbeschule und dem Wiener Kunstgewerbeverein. Paulick gab sein Geschäft 1896 auf und hätte kurz vor seinem Tod am 9. März 1904 in den Adelsstand erhoben werden sollen.
Gustav Klimt: Eintrag von Gustav Klimt und der Familie Flöge im Gästebuch der Villa Paulick in Seewalchen am Attersee, 10.08.1900, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Villa Paulick in Seewalchen am Attersee, um 1910, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Villa Paulick in Seewalchen am Attersee
Der k. u. k. Hoftischler Friedrich Georg Paulick kaufte im Jahr 1875 ein Seegrundstück in Seewalchen am Attersee. Die Planung der Villa übernahmen die mit Paulick befreundeten Architekten Friedrich König und Rudolf Feldscharek, wobei sich Paulick nicht nur an der Planung beteiligte, sondern seine Firma auch alle Holzteile für den Außenbau und die Innenausstattung des privaten Bauprojektes anfertigte. Zusätzlich wurden Teile der Kassettendecke des Kaiserpavillons, den Paulick 1873 für die »Wiener Weltausstellung« entwarf, im Salon des Hauses integriert. Die historistische Sommervilla verfügt über eine Wohnfläche von rund 430 Quadratmetern und wurde samt Garten und Bootshaus nach nur einjähriger Bauzeit im Jahr 1877 fertiggestellt. In der Villa verbinden sich asymmetrische Elemente wie geschoßweise gestaltete Fassaden, vor- und rückspringende Bauteile in Form von Erkern und Veranden, ein Eckturm sowie eine interessante Dachlandschaft. Vorbildlich für den Baustil und den naturnahen Garten wirkten vor allem die Villenarchitektur und Gestaltungsprinzipien des englischen Landschaftsgartens des 18. Jahrhunderts.
Die Villa Paulick war das Sommerdomizil der großbürgerlichen Familie Paulick und etablierte sich als beliebter gesellschaftlicher Treffpunkt: Durch die verwandtschaftlichen Verbindungen mit den Familien Flöge und Klimt waren auch Emilie Flöge und ab 1900 Gustav Klimt häufige Gäste in der Villa. Zudem reisten zahlreiche befreundete Künstler und Intellektuelle zum Besuch an den Attersee, darunter waren Persönlichkeiten wie Peter Altenberg, Otto Prutscher, Carl Moll und Gustav Mahler. Zu den Beschäftigungen am Attersee zählten Baden, Spaziergänge in der Umgebung und ausgedehnte Bootsfahrten mit dem Ruderboot, Paul Bachers Motorboot »Namenlos« oder auch dem »Canoe« der Familie Böhler. Besonders gerne hielten sich die Familienmitglieder und Freunde am Steg des Bootshauses der Villa auf. Die Zusammentreffen im Haus, im Garten, am Wasser und bei Ausflügen sind in vielen privaten Fotografien dokumentiert.
Friedrich Paulick mit seiner Familie im Motorboot "Hedy" am Attersee, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Friedrich »Fritz« Paulick jun. (1861‒1948)
Der erste Sohn von Friedrich Georg und Theresia Paulick (geb. Groner) wurde am 11. Dezember 1861 in Wien geboren und hieß ebenfalls Friedrich, genannt »Fritz«. Am 8. März 1897 heiratete er Hedwig Brauner in der evangelischen Stadtkirche in Wien und sie bekamen zwei Kinder: Hedwig Paulick, die nach der Heirat mit Gustav Langer seinen Nachnamen annahm, und Fritz Paulick. Friedrich Paulick jun. war Hauptlehrer im Gewerbeförderungsdienst des Handelsministeriums und im k. k. Technologischen Gewerbe-Museum in Wien. Nachdem sich sein Vater aus dem Geschäft zurückzog übernahm er den Tischlereibetrieb. Der begeisterte Segler unternahm am Attersee zahlreiche Segel- und Motorbootfahrten, wobei er sein Motorboot »Hedy« taufte. Der Architekt Robert Oerley entwarf 1907 ein einstöckiges Wohnhaus für Friedrich Paulick, das in der Türkenschanzstraße 23 im vornehmen Wiener Cottage-Viertel erbaut wurde.
Wohnhaus für Friedrich Paulick im Cottage-Viertel, Türkenschanzstraße 23, 1190 Wien, in: Der Architekt. Wiener Monatshefte für Bau- und Raumkunst, 16. Jg. (1910).
© ANNO | Österreichische Nationalbibliothek
Therese Flöge (geb. Paulick) im Schreibzimmer der Wohnung in der Lindengasse, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Therese und Gertrude Flöge mit dem Hausgott auf der Veranda der Villa Paulick in Seewalchen am Attersee, um 1910, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Therese »Resl« Flöge, geb. Paulick (1864‒1949)
Das zweite Kind von Friedrich Georg und Theresia Paulick (geb. Groner) war Therese »Resl« Paulick, die am 5. Jänner 1864 in Wien geboren wurde. Sie heiratete am 10. Jänner 1906 Hermann Flöge, den ältesten Sohn der Familie Flöge. Das Paar bekam eine gemeinsame Tochter: Gertrude »Trudl« Flöge.
Hermanns Schwester Helene Flöge heiratete bereits 1891 Ernst Klimt, den jüngeren Bruder Gustav Klimts. Da Ernst früh verstarb, übernahm Gustav 1892 die Vormundschaft für dessen Tochter Helene »Lentschi« Flöge. Durch die familiäre Verbindung zu den Flöges und Klimts waren auch Gustav Klimt und Emilie Flöge häufige Sommergäste in der Villa Paulick am Attersee, die Therese nach dem Tod ihres Vaters 1904 erbte. Sie starb am 7. Juli 1949 und wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet.
Gertrude »Trudl« Flöge (1907‒1971)
Gertrude Flöge, die Tochter von Therese (geb. Paulick) und Hermann Flöge, kam am 16. Dezember 1907 zur Welt und verbrachte ihre Sommer seit frühester Kindheit am Attersee. Durch die verwandtschaftliche Nähe zu den Familien Flöge und Klimt, sind zahlreiche Fotos erhalten, welche die kleine Gertrude – auch »Trude« oder »Trudl« genannt – mit Emilie Flöge und Gustav Klimt zeigen. Dabei entstand vermutlich zu Ostern 1913 eine Fotoserie der damals Fünfjährigen mit Klimt am Bootssteg der Villa Paulick. Klimt fertigte spätestens um 1915 auch mehrere Porträtzeichnungen von Gertrude Flöge an. Sie war die letzte Besitzerin der Villa Paulick in Familiengeneration und starb am 28. Juli 1971.
Maria Schreiner, geb. Paulick (1865‒1937)
Maria Paulick, die dritte Tochter der Paulicks, wurde am 28. September 1865 geboren. Sie heiratete am 7. Februar 1887 den Burgschauspieler Jakob Schreiner mit dem sie drei Kinder bekam: Maria de Medici, Leo Schreiner und Helene Schreiner. Maria Schreiner war katholisch und nicht wie der Großteil ihrer Verwandten evangelisch. Sie starb am 9. April 1937.
Gertrude Flöge und Gustav Klimt auf dem Bootssteg der Villa Paulick, vermutlich März 1913, Klimt-Foundation
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Emma Teschner mit dem Hausgott der Villa Paulick, um 1911, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Paul Bacher in einem Motorboot am Attersee, 1906, Privatbesitz
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Eschenhaus in Seewalchen am Attersee fotografiert von Nikolaus Wang, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Paulick in Wien Erdberg, Schwalbengasse 5, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien
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Emma Bacher-Teschner, geb. Paulick (1868‒1953)
Das vierte Kind der Familie war Emma Paulick, die am 27. November 1867 in Wien geboren wurde. Im Juli 1892 besuchten einige Mitglieder der Familie Bacher die Villa Paulick am Attersee und trugen sich im Gästebuch des Hauses ein. Darunter war auch Paul Bacher, der im Familienunternehmen J. & Sohn Bacher – einer Gold- und Juwelenfabrik – arbeitete und vermutlich spätestens in diesem Sommer Emma Paulick kennenlernte. Das Paar heiratete am 4. März 1894 in der evangelischen Stadtkirche in Wien. Die Ehe blieb zwar kinderlos, Emma hegte jedoch eine sehr innige Beziehung zu ihrer Nichte Gertrude »Trudl« Flöge, Thereses und Hermann Flöges Tochter. Durch die familiären und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Familien Paulick, Flöge und Klimt wurde die Villa Paulick während der Sommerfrische besonders ab 1900 zum beliebten Treffpunkt der Familienmitglieder und zahlreicher befreundeter Künstler. Emma Bacher betätigte sich auch als Amateurfotografin und hielt mit ihrer »Knipserei« viele private Momente fest. Besonders häufig zeigen die Fotografien die Sommerfrische-Gäste der Villa Paulick bei Bootsausflügen, am Bootssteg und im Garten.
Wohl auf Anraten von Gustav Klimt kaufte Paul Bacher 1904 die renommierte Galerie H. O. Miethke, die seine Frau nach seinem Tod 1907 übernahm. Nur wenige Tage vor Paul Bachers Tod wurde Hugo Haberfeld als neuer Direktor neben dem künstlerischen Berater Carl Moll eingesetzt.
Als Inhaberin der Galerie H. O. Miethke besuchte Emma Bacher auch die Eröffnung der »Kunstschau Wien 1908«, die sie in einigen Aufnahmen fotografierte. Über ihre Tätigkeit in der Galerie und ihren Freundeskreis stand sie vielen Künstlern der Wiener Moderne und der Wiener Werkstätte nahe und lernte den Universalkünstler Richard Teschner kennen. Im August 1910 hielt sich Teschner gemeinsam mit Otto Prutscher am Attersee auf, wie es ein Gästebucheintrag bestätigt. Für die Villa Paulick gestaltete Teschner den sogenannten Hausgott (1910, Privatbesitz), eine Specksteinfigur, die als »Hausgötze der Frau B.« bereits im März des Jahres in der Zeitschrift Deutsche Arbeit publiziert wurde. Die beiden heirateten am 18. Mai 1911 und Emma trug fortan seinen Nachnamen. Im Jahr 1915 verkaufte sie die Galerie H. O. Miethke an Hugo Haberfeld. Emma Bacher-Teschner starb am 25. Juni 1953 in Wien und wurde am Zentralfriedhof begraben.
Wohnhaus »Eschenhaus« in Seewalchen am Attersee
Friedrich Georg Paulick beauftragte den Architekten Rudolf Feldscharek für ein weiteres Bauprojekt in Seewalchen am Attersee: Auf einem Nachbargrundstück der Villa Paulick wurde 1887 anstelle eines alten, abgerissenen Bauernhauses (Nr. 54, Botenhäusl oder auch Reifhaus genannt) ein Wohnhaus errichtet, das die Familie vermieten wollte. Die »neue Villa Paulick« wurde bereits 1888 im Verzeichnis der Sommer-Aufenthaltsorte in Oberösterreich als Privathaus beworben und ähnelte – in reduzierter Form – dem Erscheinungsbild der ersten Villa der Paulicks. Das »Eschenhaus« beherbergte ergänzend zum Haupthaus Sommergäste und lag direkt am Ufer. Es fügte sich harmonisch in die Villenarchitektur des Attersees, da Feldscharek erneut Motive wie Holzbalkone, eine Loggia, Erker und Dachgaupen umsetzte, wobei die Holzarbeiten wieder in der Tischlerei Paulick ausgeführt wurden.
Familie Paulick in Wien
Die Familie Paulick lebte bis um 1896 an der Erdbergerlände 24, Schwalbengasse 5 im 3. Wiener Gemeindebezirk. Das heute nicht mehr erhaltene klassizistische Gartenhaus »Hagenmüllerschlössel« befand sich unweit des Tischlereibetriebes. Um 1897 übersiedelten Friedrich Georg Paulick und seine Frau Therese Paulick (geb. Groner) in die Währingerstraße 33-35 im 9. Wiener Gemeindebezirk.
Literatur und Quellen
- Wien Geschichte Wiki. Friedrich Georg Paulick. www.geschichtewiki.wien.gv.at/Friedrich_Georg_Paulick (28.04.2020).
- Tobias G. Natter (Hg.): Die Galerie Miethke. Eine Kunsthandlung im Zentrum der Moderne, Ausst.-Kat., Jüdisches Museum Wien (Wien), 19.11.2003–08.02.2004, Wien 2003.
- Gästebuch der Villa Paulick. 1881–1947, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien, S. 36, S. 42, S. 59, S. 84.
- Eintrag von Gustav Klimt und der Familie Flöge im Gästebuch der Villa Paulick in Seewalchen am Attersee (08/10/1900). LGM 14, Sammlung Villa Paulick, courtesy Klimt-Foundation, Wien.
- N. N.: Villa Paulick in Seewalchen am Attersee. Von den Architekten Friedr. König und R. Feldscharek, in: Allgemeine Bauzeitung, 1880, S. 91.
- N.N., N.N.: Chronik der Marktgemeinde Seewalchen am Attersee. 1881-1900.
- Verein der Ärzte Oberösterreichs (Hg.): Verzeichnis der Sommer-Aufenthaltsorte in Oberösterreich, Linz 1888, S. 52-53.
- N. N.: Zu unseren Beilagen, in: Wiener Bauindustrie-Zeitung und Wiener Bauten-Album, 8. Jg., Nummer 20 (1891), S. 211-212.
- N. N.: Festtag eines Wiener Gewerbetreibenden, in: Die Presse, 26.07.1894, S. 3.
- N. N.: Sterbeanzeige Maria Brauner, in: Neue Freie Presse, 26.04.1898, S. 15.
- Wilhelm Exner: Das k. k. Technologische Gewerbe-Museum in Wien im ersten Vierteljahrhundert seines Bestandes. 1879 bis 1904, Wien 1904, S. 145-147.
- N. N.: Friedrich Paulick ✝, in: Wiener Montags-Post, 14.03.1904, S. 3.
- Meldezettel, Wiener Stadt- und Landesarchiv, Akt 2.5.1.4.K11.Teschner Richard. 22.3.1879. www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml (28.04.2020).
- Österreichisches Biographisches Lexikon. Friedrich Georg Paulick. www.biographien.ac.at/oebl/oebl_P/Paulick_Friedrich-Georg_1824_1904.xml;internal&action=hilite.action&Parameter=paulick* (09.06.2020).
- Alice Strobl (Hg.): Gustav Klimt. Die Zeichnungen, Band III, 1912–1918, Salzburg 1984, S. 129.
- Martina Glechner: Die Villa Paulick der Architekten König & Feldscharek. Diplomarbeit, Universität Wien 1999.
- Wiener Weltausstellung 1873. Friedrich Georg Paulick. www.wiener-weltausstellung.at/biografien.html (04.06.2020).
- Trauungsbuch 1906 (Tomus TRB30), Pfarrgemeinde Wien Innere Stadt (Lutherische Stadtkirche), fol. 3.
- Rudolf Schuh: Nr. 6. "Aus meinem Leben" von Dr. Rudolf Schuh in Seewalchen am Attersee, Oberdonau - 1901 bis Anfang 1908, in: Autobiografie Dr. Rudolf Schuh, S. 1941-2287.
- Architekten- und Baumeister-Zeitung, 31.03.1907, S. 8.